Dr. Schüßler
praktizierte zunächst erfolgreich als homöopathischer Arzt. Da er sehr viel zu tun hatte, machte er sich Gedanken darüber, wie er schnell das passende homöopathische Mittel am Krankenbett finden könnte. Er beschäftigte sich mit den Arbeiten Moleschotts (Die Bedeutung der Mineralsalze) und begann die Asche verstorbener Patienten zu analysieren und mit ihren Krankheitsbildern in Zusammenhang zu bringen.

Biominerale sind anorganische Verbindungen (ohne Kohlenstoff),
die laut Moleschott im Organismus in einer bestimmten Menge und in einem bestimmten Verhältnis zueinander dasein müssen, damit der Mensch gesund bleibt.
Schüßler potenzierte diese Verbindungen.

Ihm lag nicht vorrangig daran, Substanz zuzuführen, sondern durch die homöopathisierte Form die Zellen zu aktivieren oder zu stimulieren, das Fehlende besser zu resorbieren, um das Defizit auszugleichen und damit der Zelle wieder eine physiologische Funktion zu ermöglichen.

Dr. Schüßler entdeckte 12 Biominerale. Mittlerweile sind 14 Ergänzungsmittel hinzugekommen. Die Biominerale wirken auf den ganzen Organismus und helfen bei der Optimierung des Stoffwechsels. Sie haben auch einen geistig - seelischen Anwendungsbereich.


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(Biominerale)